• Die Person, die hier schreibt.
  • Unkategorisiert. – wie passend. Hinweg mit diesen untauglichen Kategorien!
  • Impressum

heroinefor1day

~ …cause we were never being boring.

heroinefor1day

Schlagwort-Archiv: Geschlechterrollen

Mother, tell your children not to hear my words.

16 Montag Sep 2013

Posted by heroinefor1day in Unkategorisiert. - wie passend. Hinweg mit diesen untauglichen Kategorien!

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Geschlechterrollen, Kohlenhydrate, Politik, Schwiegertochter gesucht, Selbstbestimmung

Sodele, endlich wieder frisch ans Werk. Gestern schaute ich tatsächlich ‚Schwiegertochter gesucht!‘ (ich holte die Folge von der Woche davor nach) und kann mir wirklich langsam nicht mehr erklären, wieso eigentlich. Unabhängig davon, dass sicherlich der Großteil der Sendung geskripted ist und man permanent das Gefühl hat, dass in dieser Sendung Menschen vorgeführt werden, die nicht wissen, wie ihnen geschieht, ist mir mittlerweile ein neuer negativer Aspekt aufgefallen, den ich unbewusst vorher schon irgendwie doof fand, der sich aber gestern auf eine extreme Weise für mich manifestiert hat. Und zwar finde ich es wirklich unerträglich, wie die Mütter der Männer, die eine Frau suchen, ihre Söhne sogar bis ins eigene hohe Alter noch manipulieren und teilweise unter Druck setzen, um ihre eigenen Wünsche durchzusetzen. Ich weiß nicht, ob viele der Frauen dort ‚allein erziehend‘ sind – bei einem Alter von 48 des Sohnes weiß ich nicht, ob man da noch von ‚erziehend‘ sprechen sollte, wobei es eigentlich trotzdem immer noch geschieht – oder die zugehörigen Väter/Partner einfach nicht im Fernsehen gezeigt werden wollen. Es fiel mir jedenfalls auf, dass diese Mütter offenbar einen wirklich heftigen Einfluss auf ihre Söhne haben und auch immer noch ausüben, egal, ob sie selbst schon fast 100 sind. Die meisten dieser Männer, die eine Partnerin suchen, hatten noch nie eine Beziehung und wirken generell für mich als Zuschauer sehr weltfremd und teilweise auch naiv.

Sicherlich mögen das krasse Einzelfälle sein, aber ich habe mich doch ein paar Mal gefragt, was Feministinnen wohl von so einer Situation halten. Immerhin haben die Mütter dort die ‚Alleinherrschaft‘ über ihren Sohn und machen ihn auf diversen Ebenen von sich abhängig. Was aber zusätzlich erschütternd ist, ist, dass die Mütter natürlich die Partnerinnen absegnen müssen und entsprechend bewerten und: sie erwarten spezielle Eigenschaften von ihnen! Sie sollen kochen und putzen können, bügeln und ihren Sohn betüddeln, wann immer ihm danach ist, weil sie es ja von der eigenen Mutter so gewöhnt sind. Sie wollen für ihren Sohn ergo eine exakte Kopie von sich selbst – bestimmt mit guten Absichten, weil sie schließlich der Meinung sind, dass ihre Söhne all diese Bemutterung auch für immer und ewig brauchen und sie sie so lebensunfähig und abhängig von sich gemacht haben, dass sie genau wissen, dass ihre Schützlinge trotz eines durchaus schon stattlichen Alters von bspw. 48 Jahren, alleine keine Überlebenschance in dieser Welt haben. Diese Art der ‚Erziehung‘ ist doch definitiv das Ausnutzen einer Machtposition. Ich will überhaupt nicht sagen, dass alle alleinerziehenden Mütter so sind, aber es scheint diese Variante zu geben, vor allem in Zusammenhang mit einer bestimmten Generation. Die Mütter machen ihre Söhne bewusst lebensunfähig, um möglichst lange die Nummer 1 in deren Leben zu sein, schreiben dem Sohn aber dann, wenn er plötzlich doch eine Partnerin sucht, vor, wie diese zu sein hat und setzen sie anschließend zusätzlich mit ihren eigenen Wünschen – nämlich denen nach einem Enkelkind, aber möglichst schnell! – unter Druck. Ich finde diese ganze Szenerie hochgradig perfide und finde nicht, dass diese Art der Macht einen Unterschied zu der des häufig zitierten Patriarchat macht.

Unabhängig davon begünstigen die Mütter durch ihre Erziehung die Geschlechterrollen immens, obwohl sie selbst sich dieser Zuschreibung weitesgehend entziehen. Sie sind quasi der ‚Herr‘ im Haus, tun aber so, als hätten ihre Söhne freie Hand in ihrer Entwicklung, auch, wenn sie ihre Mutterrolle natürlich auf eine gruselige Art und Weise wahrnehmen.. Gibt es für so ein Verhalten einen psychologischen Fachbegriff? Wenn Mütter ihre Monopolstellung behalten wollen und ihre Söhne regelrecht hörig machen? Ist das eine gute Frau, die den Mann anständig unterdrückt? Und dann auch noch möglichst so, dass er selbst gar nichts davon mitbekommt? Das kann echt nicht gesund sein und erschreckt mich auch irgendwie, dass so etwas stattfindet. Diese Männer haben gar nicht die Chance eigene Sichtweisen zu entwickeln, Rückgrat und Selbstreflexion. Nicht mal wirklich eigene Hobbys!

Can you keep them in the dark for life?

carbohydrates

Noch kurz zu einer anderen Ungheuerlichkeit: ich fand den Ausgang der Wahl in Bayern gestern zwar irgendwie vorhersehbar, aber trotzdem nicht weniger erschreckend. Ein erneuter Sieg für die Horsti Horror Picture Show. Was läuft in Bayern falsch? Wann werden sie endlich ein eigenständiges Land und hören auf mit ihrer Masse an Wählern die Bundestagswahl zu verfälschen? Ich habe übrigens beschlossen wählen zu gehen und habe mittlerweile auch eine Idee, was. Morgen wird die Briefwahl aktiviert und Sonntag gebangt. Eigentlich wollte ich euch noch irgendetwas zur Bayern-Wahl sagen, das ich heute Morgen früh in den Nachrichten bei Deutschlandradio Kultur gehört habe. Ich hatte gehofft, ich würde es mir merken können, aber natürlich war dem nicht so. Und online sind einzelne Nachrichtensendungen nicht zu fnden. Mist ist das!

Nun, dann erstmal heute nur ein kurzer Beitrag zum wieder Eingewöhnen für euch. Ich muss mich wirklich mal wieder aufraffen und häufiger schreiben. Neulich hab ich noch jeden Tag geschrieben! Ich trau mich auch gar nicht meine Statistiken anzuschauen…die gehen rapide nach unten, weil ich so faul bin. Es tut mir leid, ich bin ein schlechter Mensch. Und zusätzlich auch noch ungläubig. Dayum! (ich darf sowas sagen!)

Werbeanzeigen

Gefällt mir:

Gefällt mir Lade …

Wenn ich ein Zombie wär!

10 Dienstag Sep 2013

Posted by heroinefor1day in Unkategorisiert. - wie passend. Hinweg mit diesen untauglichen Kategorien!

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Alice Schwarzer, Geschlechterrollen, Guybrush Threepwood, Zombies

Ich weiß, ich wollte eigentlich gestern noch was schreiben, aber es hat sich irgendwie nicht gepasst. Dafür saß ich in der Bibliothek und habe wichtige Dinge gelesen. Da habe ich nämlich herausgefunden, dass ich vermutlich gar nicht wirklich selbst Schuld habe, dass ich mit leichtem Übergewicht durch die Welt laufen muss. Hätten wir noch Zeiten, in denen Nahrung knapp war, dann wäre ich bestens daran angepasst! Ouh yeah! Ich wäre the fittest of euch und würde meine spitzenmäßigen Essgewohnheiten bzw. Lebensstilmerkmale an meine nächsten Generationen weiter geben. So wie es vermutlich auch meine Oma getan hat, die in Kriegszeiten aufgewachsen ist und als junges Mädchen kaum was zu essen hatte über lange Zeit. Meine Endokrinologin hat mir bereits mit 15 Jahren gesagt, dass mein Körper quasi sogar Kalorien aus einem Glas Wasser ziehen kann (was überlebenswichtig ist in Zeiten von ständiger Lebensmittelknappheit) und wohl noch auf Kriegszeiten eingestellt wäre – was ein eindeutiges Indiz dafür ist, das diese Eigenschaften aus einer Zeit kommen müssen, in der ich noch nicht gelebt haben kann. Ich bin quasi die dicke Reinkarnation meiner Oma, die übrigens an diesem Freitag, den 13. 85 Jahre alt wird und immer noch sehr klar bei Verstand ist. Vielleicht habe ich das ja auch übernommen! Und die Hormonstörung von meiner Mama…Lieber mehrfach zuschlagen bei all den tollen Dingen, die man vererbt bekommen könnte, Man weiß nie, wofür es gut sein könnte! Oder auch nicht…

Meine restliche Familie ist im Verhältnis zu mir hatte da zumindest weniger Glück. Mein Bruder hat einen ziemlich guten Stoffwechsel und würde eventuell eine Kriegszeit nicht so gut überstehen wie ich. Tja, Pech (nein, natürlich Glück!!!), dass wir grade nicht in Kriegszeiten leben und mein Körper trotzdem so tut, als wäre es so. ‚Oh, Eisbergsalat? Her mit den Kalorien!‘ Tatsächlich nehme ich Tabletten, damit ich nicht plötzlich starkes Übergewicht bekomme und eventuell an Diabetes erkranke. Vermutlich ist also die Epigenetik schuld an meiner Lebenssituation. Aber das Gute an Epigenetik soll ja auch sein, dass ich selbst aktiv dafür sorgen kann, dass ich diese Probleme nicht an meine Nachfolgegenerationen weitergeben kann – was aber vielleicht eine dumme Idee wäre. Auch, wenn ich es nicht hoffen will, wir wissen heute ja noch nicht, ob die Aktion in Syrien nicht irgendwann doch vollkommen aus dem Ruder laufen könnte. Dann sollten meine Kinder und Kindeskinder zumindest überleben, sodass ich eifrig meinem Lebensstil weiter fröne! Wie immer der aussehen mag…

Gestern Abend las ich noch einen Artikel in der Emma, in dem Alice Schwarzer sich noch einmal auf ihr Buch von 1975 bezieht. Unter anderem beschreibt sie erneut die schlimme Lebensgeschichte von Brian Reimers, der ohne von außen sichtbaren Penis zur Welt kam und die Eltern vor die Aufgabe stellte, auf welche Weise er nun erzogen werden soll – als Mädchen oder als Junge. Die fatale Entscheidung fiel auf die mädchenbezogene Erziehung, geraten von einem Sexualforscher, es folgte eine Umbenennung von Brian in Brenda und der eigentliche Junge wurde zusehends psychisch weiter ruiniert. Schwarzers Aussage, dass es ein Mensch ein Mensch sei und nicht daran fest gemacht werden sollte, ob er einen Penis oder sonstetwas hat und nur so als ‚echter Mann‘ o.ä. definiert werden darf, finde ich im Übrigen sehr richtig. Trotz allem habe ich überlegt, ob die Schlussfolgerung, dass man jemandem Geschlechterrollen aufoktroyieren kann, wirklich richtig ist. Sie geht ja davon aus, dass bestimmte Eigenschaften nicht zwangsläufig angeboren sind, sodass eine entsprechend ‚falsche‘ Erziehung schlimme Auswirkungen haben kann auf den Menschen. Letzteres scheint leider absolut richtig zu sein.

Allerdings ist Brian Reimers, obwohl er umbenannt wurde und krampfhaft ein Mädchen werden sollte – mitsamt Hormontherapien etc. – innerlich ein Junge geblieben. Sodass diese Rollenaufoktroyierung offenbar nicht so geklappt hat, wie es sollte. Versteht ihr, was ich meine? Wieso er innerlich ein Junge geblieben ist, obwohl er keinen sichtbaren Penis hatte, lag vielleicht daran, dass sein restlicher Körper durchaus hormonell von Grund auf in eine bestimmte Richtung angelegt war (ich weiß leider nicht, ob es tatsächlich so war und gehe jetzt mal davon aus, weil es für mich Sinn ergeben würde). Solche Aussagen kenne ich auch von Freundinnen, die nie gerne Kleidchen getragen haben, es regelrecht verabscheut haben als Kinder und dies auch heute noch nicht gerne tun – im Gegensatz zu mir z.B. (aber meine Hormone sind eh alle im Eimer…). Vielleicht ist auch hier eine leicht erhöhte Dosis von Testosteron schuld, die den ‚Mädchen‘ in einigen Punkten ‚jungentypische‘ Verhaltensweisen vorgibt. Diese Behauptungen sind vermutlich wissenschaftlich nicht haltbar, es sind lediglich meine persönlichen Gedanken. Wenn es aber stimmen würde, wie viel wäre dann tatsächlich dran, an dieser Idee von dem Nötigen zu bestimmten Rollen in der Gesellschaft? Eventuell wären dann diese frühkindlichen Test, welche Gegenstände ein Baby am längsten anschaut und somit am meisten Interesse daran hat, doch gar nicht so doof, weil sie das ‚wahre‘ Geschlecht der Kinder offenbaren würden?

Abgesehen davon: Habt ihr mal bemerkt, wie schlimm Zombies diskriminiert werden? Es sind eigentlich fast immer nur männliche Untote, die in den Filmen und Videospielen die furchtbaren Dinge anrichten! Was sagen die Maskulisten dazu? Ist das in Ordnung? Haben Zombies eine Lobby? Außer bei die Ärzte natürlich…die scheinen Zombies ziemlich gut zu finden!

Ich für meinen Teil finde Zombies ja ziemlich bescheuert, bin also eher anti-zombie. Es sei denn, es handelt sich um Zombiepiraten. Dann könnte ich ein Auge zudrücken. Elaine in Monkey Island ist übrigens auch mal so gar nicht die typische Tussifrau, die gerettet werden muss. Sie ist Gouverneurin über das Drei-Insel-Reich und um einiges tougher als Guybrush – der ja nicht mal einen Bart wachsen lassen kann – was für ein Mann soll das denn sein?! Aber viele, die mich kennen, wissen, was für eine Schwäche ich für die Schwächen von Guybrush habe! Trotz allem finde ich es nicht fair, dass es immer die männlichen Zombies sind, die Unheil anrichten! Gibt es bei Plants vs. Zombies weibliche Zombies? Ich weiß es gar nicht.

So..mit diesem relativ kurzen und wirren Beitrag entlasse ich euch erstmal, weil gleich meine Eltern kommen und wir weeeeegdüsen. Bis Donnerstag etwa. Danach schaue ich mal, wie ich es zeitlich mit dem Schreiben einrichten kann.

Macht es euch hübsch!

(und jaja, ich weiß, es gibt ne Menge Fehler im Bild..aber es musste schnell gehen!)

Bild

Gefällt mir:

Gefällt mir Lade …

Was ist das? Ein weißes Kaninchen?

Ein weißes Kaninchen?
Ein weißes Kaninchen?

Frag Alice, ich glaube, sie weiß es.

Diese Einträge habt ihr am häufigsten besucht.

  • Das ganze Geld mit Quatsch verdient!
    Das ganze Geld mit Quatsch verdient!

Was ihr mir und Anderen so gesagt habt.

FrauGeneral bei Das ganze Geld mit Quatsch…
FrauGeneral bei Ein Mann. Ein Ohr.
VerstandIstKeinadaIn… bei Posthuman.
heroinefor1day bei Looking like a true survivor…
AlexGman bei Looking like a true survivor…
heroinefor1day bei Looking like a true survivor…
heroinefor1day bei Looking like a true survivor…
AlexGman bei Looking like a true survivor…

Du willst lesen? Bittesehr!

  • Das ganze Geld mit Quatsch verdient! 10. April 2018
  • Can he fail armed with his chocolate surprise? 12. Juli 2017
  • Ein Mann. Ein Ohr. 23. Juni 2017
  • Posthuman. 22. Februar 2017
  • Looking like a true survivor – Feeling like a little kid. 22. Februar 2017
  • Words are very unnecessary. They can only do harm. 27. Dezember 2016
  • Everything means nothing to me. 27. Dezember 2016
  • The Nobodies. 10. August 2016

Lies doch einfach noch mehr!

Also doch Kategorien?

Wem ich so hinterher eile…

Wollte ich euch mal zeigen.

  • Stephen Fry: Was für ein toller Mensch!
  • Dawkins, Hitchens, Harris, Dennett: Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
  • Dem klugen Basti ihm sein Blog :)
  • 'diesseits' – Humanistisches Online-Magazin
  • Bärte! rocken! an jedem Menschen!
  • 'Ich glaube an die Wissenschaft!'
  • Amnesty International.
  • Meine Kunst.
  • Mach dir die Welt wieder ok!
  • Twitter: Ricky Gervais
  • Intelligentes Spiel von meinem Freund

Wörter-Wolke

& & & Hintern Age of Empires Akte X Arbeit Atheismus Bacon Bananen Batman Beschneidung Bullshit Bullshitisten Dawkins Depeche Mode Drama Empathie Epigenetik Erziehung Familie Feminismus feministische Possessivpronomen Fragen Frau Frauen Gender Gender-Gegner Gender. Objektivität Geschlechterrollen Glaube Glauben Gott Hitchens Homosexualität Humanismus Hölle Ideologie Irre Islam Jesus Katze Kinder Kinderrechte Kirche Konstruktion Kuby Kultur Kurzgeschichten Liebe Monkey Island Zitate Männer Napfkuchen Naturwissenschaft Nazis Paradies Penn Phobie Postimpressionistische Gemälde Pupsen Rassismus Religion Schule Schöpfer Selbstbestimmung Sex Siedler Sokrates Sozialisierung Spinnen Teller Teufel Universalität Universität Unkategorisiert. - wie passend. Hinweg mit diesen untauglichen Kategorien! Weltanschauung

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Artikel zu erhalten.

Schließe dich 34 Followern an

Wie viele schon hier waren!

  • 24.468 Wunder der Gesellschaft!

Bitte melden Sie sich an der Rezeption

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Beitrags-Feed (RSS)
  • Kommentare als RSS
  • WordPress.com
Werbeanzeigen

Bloggen auf WordPress.com.

Mein Senf

Der Name wird sich vermutlich noch ein paar Mal ändern..

The Gift of OCPD

Restoring the gift that lies beneath the obsessive-compulsive personality disorder

TED Blog

The TED Blog shares interesting news about TED, TED Talks video, the TED Prize and more.

too long; didn’t read

Gedanken zum Geschlechterkrampf

yofarfaraway

Living, Studying and Working in Buenos Aires

Gay West

Das Dasein auf der Grenze, die Grenzsituation ... ist in Wirklichkeit kein Stehen, sondern ein Überschreiten und Zurückkehren, ein Wieder-Zurückkehren und Wieder-Überschreiten, ein Hin und Her, dessen Ziel es ist, ein Drittes jenseits der begrenzten Gebiete zu schaffen. (Paul Tillich)

arprin

Gedanken eines liberalen Atheisten - ohne Rücksicht auf religiöse oder politische Gefühle

Der schwarze Kanal - Jetzt erst recht!

Unerhörtes über mich und den Rest der Welt

gbs Köln

Skydaddy's Blog

"Für mich auch im Urlaub unverzichtbar!" - Erzbischof Robert Z. aus F.

Thought Catalog

Thought Catalog is a digital youth culture magazine dedicated to your stories and ideas.

ProErde

Der einzige Planet, den wir haben.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
%d Bloggern gefällt das: