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Schlagwort-Archiv: Glauben

F*** you, I won’t do what you tell me!!!!

10 Mittwoch Jul 2013

Posted by heroinefor1day in Unkategorisiert. - wie passend. Hinweg mit diesen untauglichen Kategorien!

≈ 41 Kommentare

Schlagwörter

Akte X, Bullshit, Empathie, Gender. Objektivität, Glauben, Ideologie, Irre, Naturwissenschaft, Sex, Universalität, Universität

Okay. Bitte jetzt nicht ansprechen. Ich bin echt auf 180. Es ist bestimmt nicht gut, wenn ich hier so völlig emotional überhitzt diesen Beitrag schreibe, aber ich kann wirklich grad nicht beschreiben, was für eine Wut ich habe. Ja, sie haben es mal wieder geschafft. Auf ihre letzten Tage vollenden sie ihr Werk, was sich ja schon die letzten Wochen nach und nach angekündigt hat.

Es ist Mittwoch. Ich bin vor zehn Minuten heim gekommen von meinem Gender-Kurs. Es ist mir total egal, falls ihr mir hier heute noch etwas Provokantes an den Kopf werfen wollt. Ich befinde mich in einer absoluten Wutstarre. Obwohl ich eben dachte, wenn mir jetzt ein Arschloch-Nazi über den Weg läuft oder bei Kaufland an der Kasse steht, kann ich nicht dafür garantieren, dass ich ihm nicht mit Wucht zwischen die Beine trete. Egal, wie groß sein Muskelberg ist und wie groß seine Statur ist. Er könnte auch 4,36 m sein. Wut kann ja so manche ungeahnte Kraft frei setzen.

So. Was war eigentlich passiert? Anfangs war natürlich wieder alles harmlos. Textbesprechung dies das. Blabla auf höchster theoretischer Ebene. Männer beherrschen die Geschichte, Geschlechtersymbolismus, schnack schnack. Das Übliche eben. Ich hab zu diesen Themen nur begrenzt mitgeschrieben, weil es mir in diesen Punkten inzwischen wirklich egal ist, was die sich da wieder zurecht reimen und ihre Fantasiewelt zurecht schnitzen. Eigentlich war der restliche Teil gar nicht so extrem verwunderlich. Es war prinzipiell nur der Höhepunkt in einer Reihe von Bullshitismus, den man hätte kommen sehen können. Die schaffen das auch immer wieder. Den Beginn des Unterrichts ganz harmlos gestalten. Um sich dann langsam zu steigern…Vielleicht hatten die ja doch schon…Geschlechtsverkehr (also…heimlich!)! Und haben sich diese Taktik dort angeeignet.

Im Text wurde offenbar festgestellt, dass man Sex als Bezeichnung für biologisches Geschlecht nicht komplett über den Haufen werfen sollte, weil es einem das ja so schwer machen würde, dann noch Kritik daran zu üben. Also, wenn man sagen würde, Sex (biologisches Geschlecht) sei eine Lüge, dann nehme man ja Bezug auf dieses Wissen (situiertes Wissen!) und kann so seinen eigenen Standpunkt verdeutlichen. Aha. Situiertes Wissen ist so stark objektiviert, dass es inzwischen als Allgemeinwissen gilt. Auch das feministische Wissen sei situiertes Wissen. Aber niemand hinterfrage mehr, woher dieses Wissen eigentlich kommt. Die Natur ist nämlich nur eine Bibliothek, man nimmt sich das heraus, was man untersuchen möchte, sodass es keine Objektivität geben kann. Das gibt einem – passt auf! – Handlungsmacht.

Jetzt geht es also los. Ich schreibe mich grade wieder richtig schön in Rage. Aber das ist gut so, weil ich handele tatsächlich da ganz im Sinne der Gender Studies. Es geht nun um die Definition von Objektivität. Wissenschaft (es wird meist nur von Wissenschaft gesprochen, aber im Grunde genommen wird hier dieser Begriff permanent mit Naturwissenschaft gleich gesetzt) bildet sich nämlich ein, sie sei objektiv. Und das, obwohl sie nur von weißen Männern geschaffen wurde, die denken, sie hätten die Wahrheit mit Löffeln gefressen (diese Dumpfbacken. Hätte man sie doch nur mal früher wissen lassen, dass das Quatsch ist. Allein die Kulturwissenschaftler haben das Monopol auf die…Wahrheit! (Akte X-Theme wird eingespielt) Zum Glück bin ich Kulturwissenschaftlerin und somit auf der richtigen Seite! Grade noch so die Kurve gekriegt…) und posaunen das nun überall rum. Dabei hat mein Dozent die längst entlarvt. Es wurde von einer Kommilitonin in den Raum geworfen, es gäbe keine absolute Wahrheit (ach, auf einmal?!), nicht mal, dass 1+1 = 2 ist. Darauf mein Dozent, der richtig in Fahrt gekommen ist: ‚Ja, das ist auch nur eine Ideologie!‘ Geometrie hätte es auch nur in Oligarchien gegeben und das würde beweisen, dass Mathematik ein reines Politikum sei und schon immer gewesen ist!

Dann kam noch irgendein Geplänkel über ein Beispiel mit einem Koyoten als Analogie auf den Menschen (ich gestehe, ich habe es kein bisschen begriffen). Mein Dozent fragte, was denn so ein Koyote tue. Äußerungen der Studenten: heulen, er fresse Fleisch, lebe in der Wüste. Ha! Als ob! Das GLAUBEN wir nur zu wissen! Aufgrund von Filmen im Fernsehen, Dokus, Berichten und wissenschaftlichen Artikeln. Was natürlich absolut nicht der Wahrheit entsprechen muss. Muss es auch nicht, aber..äh….ich beginne echt langsam zu verzweifeln. Bin ich wirklich die Einzige im Kurs, die sich nicht von diesem Gelaber einlullen lässt?! Was ist anders an mir? Ich BIN nicht mal ein weißer Mann, der irgendein Machtgefälle ausnutzen möchte und trotzdem ergeben bei mir Wissenschaften Sinn und haben eine Berechtigung. Wieso fällt es mir SO schwer mich auf all das, was in diesem Kurs gesagt wird, einzulassen, während die Anderen fröhlich ihre Sprüche raushauen und sich in ihren Gedankengängen suhlen. WAS?!

Es wurde dann noch darauf eingegangen, dass die Autorin des Textes, Donna Haraway, die Aussage, dass die Wissenschaften alles in eine bestimmte Sprache übersetzen würden, mit den Worten ‚ja, wessen Sprache wohl?‘ in ihrem Text direkt kommentierte. Woraufhin mein Dozent meinte, dass wir sowas mal in unseren Hausarbeiten versuchen sollen – wir würden die Arbeit direkt wieder um die Ohren gehauen bekommen. Dass wir uns dann einfach einen anderen Betreuer suchen oder ausdiskutieren sollten, weswegen ein unsachlicher Kommentar in einer wissenschaftlichen Arbeit nichts zu suchen habe. So würde sich die Wissenschaft versuchen abzugrenzen, indem sie der Meinung sei, sie hätte einen universellen Anspruch auf Objektitivät. Einen universellen Wahrheitsanspruch! Anschließend hatte unser Dozent die Idee, wir sollen doch mal zu Hause ausprobieren, was für Gefühle wir hätten, wenn wir an Wissenschaft dächten. Ob wir Wut empfänden, oder Geborgenheit? Ob wir mit der Wissenschaft sprechen können? Hat sie eine Stimme? Hat sie Augen? Und mal wieder: Bin ich die EINZIGE, die die ganze Zeit nur denkt: ‚What the f***?!‘ Was ist der Sinn einer solchen Übung? Die sich dadurch steigernde Wut auf diese arroganten Fatzkes namens Wissenschaftler? Die uns nötigen, unsere Hausarbeiten nach bestimmten -von ihnen festgelegten – Richtlinien zu schreiben? In der Empathie gar keine Rolle spielen darf (wie eine Kommilitonin mal wieder feststellte – es gab zwei, die heute sehr aktiv waren. Die haben sich auch ganz gut immer gegenseitig in Rage geredet. Mein Dozent meinte, dass Universalität als Konzept ja nicht sehr weit weg sei von der Kirche, woraufhin besagte Kommilitoninnen reinriefen ‚Nee, ist ja Wissenschaft (in Bezug auf Universalität)! höhö!‘. Er meinte dann auch noch, dass er Kollegen von sich von der Uni genau das mal gesagt hätte und sie hinterher ganz empört gewesen seien (süffisantes und selbstgerechtes Grinsen des Dozenten)), weil sie als unwissenschaftlich gilt?! Man müsse die Naturwissenschaften aus ihrem Elfenbeinturm holen und eine Möglichkeit schaffen, sie für alle zugänglich zu machen (ich werde demnächst mal mit nem Nazi anfangen über die Dichte der Stratosphäre zu diskutieren und die Urknalltheorie nachrechnen, der soll ja auch mal eine Chance bekommen sinnvolle Dialoge zu führen! ach kacke..die Naturwissenschaften sind ja selbst Naziwissenschaften. Dann kommt dem das wohl noch ganz gelegen, hm?). Für meinen Dozenten war die eigene Empörung über bestimmte Anmaßungen der Naturwissenschaften ein Grund an die Uni zu gehen, um seine Wut darüber bewältigen zu können. Hätte er mal echt angefangen zu kickboxen oder als Hobbys Nazis verkloppt. Dann hätte er seine Wut anders kanalisieren können!

Es wurde dann noch weitreichend über eine Form von Nachfolgewissenschaft diskutiert und dass deren Anspruch sei, alles, was die Wissenschaft sich auf die Fahne schreibt – Objektivität, Universalität und natürlich der Blick, der nur von weißen Männern ausgeht – in Frage zu stellen, zu kritisieren und all die Machtstrukturen, die dort zu finden seien, zu diskutieren.

Okay. Also. Würden die Naturwissenschaften von Frauen ‚entdeckt‘ und weiter betrieben worden sein – wie sähe es dann mit ihren ganzen Scheiß-Theorien aus?! Würden sie dann doch an all das glauben, weil es ja von Frauen kommt? Ist ihnen schon mal in den Sinn gekommen, dass es auch FRAUEN gibt, die sich für Naturwissenschaften interessieren und diese betreiben und dass sich einfach nichts, verdammte Kacke noch mal, dass sich NICHTS an den Fakten wie Schwerkraft, Optik, Statik blabla ändern würde, nur, weil jemand anderer sie erforscht?!
Ich bin dafür, dass wir wieder eine Trennung im Land einführen. Eine geographische Trennung. All diese bescheuerten Leute, die all das negieren, was sogar OHNE wissenschaftliches Hintergrundwissen funktioniert und sich nachvollziehen lässt, wie Brillen, Häuser, die nicht umkippen, Handys, die funktionieren, ohne, dass man wissen muss, wie, die gehören in einen eigenen Bereich. Vorher wird bei ihnen das gesamte Wissen über solchen naturwissenschaftlichen Blödsinn wie Mathematik, Physik und alles, was sonst noch nützlich sein könnte, komplett ausgelöscht. So wie in dem Film ‚Eternal Sunshine of the Spotless Mind‘. Dann sollen die ihren Staat selbst basteln mit allem, was ihnen an Normen und Nicht-Normen so in den Sinn kommt. Vermutlich wird das der absolut glücklichste Ort auf Erden. Ich fände es spannend zu sehen, wo sie leben und wie sie leben und ob sie vielleicht doch anfangen sich Häuser zu bauen. Aber vermutlich werden diese Dinger bei ihnen sofort wieder einstürzen, weil sie nämlich keine Ahnung von all dem haben und deswegen so eine Wut auf Naturwissenschaften haben. Puh, ohne Witz. Was ist nur deren Mission? Was wollen die? Was ist ihr Ziel? Man sollte ihnen echt alles entziehen, was in irgendeiner Form naturwissenschaftlich begründet ist. Brillen runterreißen, Handys/Smartphones direkt in die Oder werfen, und sie geschlossen aus dem Gebäude jagen. Sie nicht mehr über Brücken gehen lassen. Keine Nahrung mehr zu sich nehmen lassen, falls sie Medikamente benötigen, sollte man ihnen die auch verwehren..und was sonst noch so relevant wäre.

Ich hab jetzt keine Lust mehr. Meine Wut ist allerdings immer noch vorhanden. Vielleicht kann sie der Ein oder Andere nicht verstehen, aber wenn man in so einem Kurs sitzt mit einem Haufen selbstgerechter Prediger…die sich in ihren eigenen Ideologien suhlen und dabei auch noch all das in Anspruch nehmen, was diese schrecklichen weißen, heteronormativen Männer erarbeitet und erforscht haben, dann kommt einem nun mal irgendwann die Galle hoch (zum Glück hat sie es nicht gemacht, wer weiß, was die dann mit mir gemacht hätten…einfach liegen lassen vermutlich. Medizin ist nur Ideologie und Humbug. Vor allem in unserer Scheiß-Gesellschaft.).

Entschuldigt diesen ellenlangen Text, aber das musste jetzt alles so raus, wie es sich seinen Weg bahnte in meinem Gehiiiiirn. Und ein bisschen Empathie muss sein. Ist ja keine Hausarbeit hier.

All ihr dummen Gläubigen der Naturwissenschaften und Naturgesetze – denkt mal drüber nach, wie armselig ihr alle seid! Ich werde jetzt gleich darüber sinnieren, hoffentlich einschlafen und danach feststellen, dass all das nie geschehen ist.

Dobry wieczór!

PS: oh, und nächste Woche ist übrigens die Besprechung der Leistungsnachweise. Ich habe mir überlegt, dass ich einfach ein Blatt Papier nehmen werde, draufkacke und meinem Dozenten ins Gesicht schmiere. Sollte als Essay-Ersatz reichen. Empathie ist auch direkt mit drin. Oder ist das jetzt schon wieder zu biologistisch?!

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